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LG hat zum Start des Mobile World Congress (MWC) 2017 in Barcelona soeben wie versprochen sein neues Flaggschiff-Smartphone LG G6 vorgestellt. Eines der Ausstattungshighlights des neue Premium-Geräts ist zweifellos das 5,7 Zoll große, nahezu randlose Display im ungewöhnlichen 18:9-Format. Mit diesem Bildschirm sowie dem auf der Rückseite des G6 zu findenden Dual-Kamera-System entspricht der südkoreanische Hersteller gleich zu Beginn von 2017 zwei der wichtigsten Trends des laufenden Smartphone-Jahres.
Das LG G6 wird als absolutes High-End-Smartphones vermarktet, bietet allerdings nicht die Leistungsfähigkeit eines topaktuellen Spitzenprozessors wie dem Qualcomm Snapdragon 835. LG vertraut hingegen auf den Snapdragon 821 des vergangenen Jahres, der beispielsweise auch im Google Pixel (XL) und im OnePlus 3T zum Einsatz kommt. Ebenfalls erwähnenswert ist, dass sich der südkoreanische Hersteller vom modularen Design des G5 nach einem Jahr wieder verabschiedet hat. Das neue G6 bietet also keinen Erweiterungsschacht.
Diese feinen, aber dennoch erwähnenswerten Details aus dem Weg geht es beim G6 vorrangig um das großartige Display. Dank der Ingenieursarbeit von LG weißt dieser 5,7 Zoll große IPS-HDR-Bildschirm eine besonders schmale Einfassung auf, was wiederum dazu führt, dass das G6 nicht größer ist als der Vorgänger G5, obwohl letzteres ein kleineres Display hatte. Mit einem 18:9 beziehungsweise 2:1 wartet der Bildschirm des G6, den der Hersteller als FullVision-Display bezeichnet, zudem mit einem anderen Seitenverhältnis auf, welches die Auflösung in der Höhe, nicht aber in der Breite verändert. Das Panel löst entsprechend mit 2.880 × 1.440 Pixel auf, was eine Pixeldichte von 565 ppi ergibt.
Genutzt werden die zusätzlichen Display-Pixel in der Höhe auf unterschiedliche Weise von LG. Die generalüberholte Benutzeroberfläche UX 6.0 des Herstellers kann den Anwender nun beispielsweise auf einem schmalen Abschnitt des Bildschirms mit zusätzlichen Informationen wie der aktuellen Wetterlage oder eingehenden Benachrichtigungen versorgen. Außerdem gibt es erweiterte Multitasking-Funktionen und diverse gestalterische Zusatzoptionen. Den Unterbau für die UX 6.0 stellt aber natürlich erwartungsgemäß die aktuelle Hauptversion 7.0 Nougat von Googles Android-Betriebssystem dar. Ebenfalls erwähnenswert ist, dass das G6 das erstes Smartphone darstellt, welches nicht aus Googles eigener Pixel-Reihe stammt, aber dennoch ab Werk mit dem Google Assistant ausgeliefert werden wird.
Die Eigenschaften des Displays hat LG auch bei der Implementierung des Dual-Kamera-Systems auf der Rückseite des Smartphones bedacht. Diesmal verbaut der Hersteller zwei 13 Megapixel Sensoren, von denen einer Weitwinkelaufnahmen mit einem Sichtfeld von 125 Grad aufnimmt. Diese sollten sich auf dem Bildschirm besonders gut machen. Der Nutzer kann innerhalb der Kamera-App je nach Bedarf zwischen beiden Sensoren verzögerungsfrei hin und her wechseln. Die Frontkamera verfügt ebenfalls über ein Weitwinkelobjektiv mit einem Sichtfeld von 100 Grad. Als neue Aufnahmemodi in der Kamera-App stellt LG den Anwendern diesmal unter anderem einen „Square Camera“-Modus, bei dem sich Fotos passend für Instagram im 1:1-Format schießen lassen, sowie einen „Food“-Modus, der das Essen dank „hoher Farbqualität und Sättigung“ von seiner besten Seite präsentieren soll, bereit.
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Das LG G6 wird wie eingangs schon erwähnt von einem Qualcomm Snapdragon 821 SoC angetrieben, der mit höheren Taktraten arbeiten als der Snapdragon 820 im Vorgänger G5. Dazu gesellen sich 4 Gigabyte LPDDR4-RAM sowie 32 Gigabyte Flash-Speicher, die sich via microSD-Karte bei Bedarf zusätzlich erweitern lassen. Der fest verbaute Akku des G6 bietet eine Kapazität von 3300 mAh. Zur drahtlosen Kommunikation werden die Standards WLAN nach 802.11ac, NFC, Bluetooth 4.2 und 4G LTE mit bis zu 600 Mbit/S im Downstream unterstützt. Geladen wird das neue Smartphone über einen USB Typ-C Port, der USB 3.0 Geschwindigkeit liefert.
Eine weitere Innovation, die LG dem G6 spendiert hat, ist die Wasserfestigkeit. Das Chassis ist nach IP68-Norm gegen Staub und Wasser geschützt. Was die Gehäusekonstruktion an sich angeht, so setzt der Hersteller auf eine Kombination aus Aluminium, Glas und Kunststoff. Der Chassis-Rahmen besteht aus Aluminum, die Rückseite, auf der unterhalb der Kamera-Module auch der Fingerabdrucksensor zu finden ist, ist hingegen hochglänzend. In Sachen Audio-Features besitzt das G6 anders als Apples iPhone 7 auch weiterhin einen 3,5 Millimeter Kopfhöreranschluss und integriert darüber hinaus einen 32-Bit-Quad-DAC von ESS Technology.
LG will das G6 ab dem 10. März 2017 in den drei Farbvarianten Mystic White“, „Astro Black“ und „Ice Platinum“ auf internationalen Märkten anbieten. Im Augenblick ist aber leider noch nicht ganz klar zu welchen Preisen. Für die Euro-Zone steht eine unverbindliche Preisempfehlung von 599 Euro im Raum, die Zahl wurde aber noch nicht von offizieller Seite bestätigt.
Nach den Leaks der vergangenen Wochen und unmittelbar vor dem Auftakt des Mobile World Congress (MWC) 2017 in Barcelona sind jüngst noch einmal frische, durchaus erwähnenswerte Informationen zu Samsungs Galaxy-S8-Reihe durchgesickert. Die Webseite TechnoBuffalo sowie der Reporter Evan Blass haben jeweils ein Datenblatt in die Finger bekommen, das im einen Fall die wichtigsten technischen Daten des Galaxy S8, im anderen die des Galaxy S8+ preisgibt. Wie sich zuvor mehrfach angedeutet, hat werden sich die beiden Smartphones demnach lediglich in Sachen Display- und (höchstwahrscheinlich) Akku-Größe voneinander unterscheiden.
Trotz der vielen Gerüchte ist bereits seit ein paar Wochen klar, dass Samsung seine neue Premium-Smartphone-Reihe noch nicht im Rahmen der heutigen MWC-Pressekonferenz präsentieren wird. Vieles deutet auf ein Event am 29. März und einer Markteinführung ab dem 21. April hin. Mit diesem Hinweis aus dem Weg nun aber zu den Spezifikationen der Geräte. Wie TechnoBuffalo informiert, verfügt das Galaxy S8 über ein 5,8 Zoll großes Super AMOLED QHD+ Display, es ist nach IP68-Norm gegen Wasser und Staub geschützt, wartet mit 4 Gigabyte RAM plus 64 Gigabyte Flash-Speicher (erweiterbar) auf und unterstützt 4G LTE, Wireless Charging sowie Samsung Pay. Des Weiteren aufgeführt werden auf dem Datenblatt eine 12 Megapixel Hauptkamera auf der Rückseite und eine 8 Megapixel Frontkamera, ein Iris-Scanner, die Unterstützung des Sicherheitsfeatures Samsung Knox und Kopfhörer von AKG, die offenbar mit in der Packung liegen.
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Diese Angaben zum S8 nun mit den ebenfalls durchgesickerten Spezifikationen des Galaxy S8+ verglichen machen klar wie ähnlich sich die beiden Smartphones tatsächlich sind. Samsung verbaut im S8+ zwar ein 6,2 Zoll großes Display, bei dem handelt es sich jedoch auch um eine Super AMOLED Panel mit QHD+ Auflösung. Davon abgesehen sind die Datenblätter identisch, bis hin zu dem Detail, dass sich die Bildschirme in beiden Fällen zu den Seiten hin leicht krümmen. Was nicht erwähnt wird, das sind einzig Angaben zu Prozessor-Typ und Akku-Kapazität der Smartphones, aber es gilt zumindest hinsichtlich des Prozessors als sicher, dass Samsung bei der internationalen Variante des S8 und des S8+ auf Qualcomms neues High-End-SoC Snapdragon 835 setzen wird.
Eine Anmerkung noch zu einem weiteren Ausstattungsdetail: Da um die Displays der Galaxy S8 Modelle ein nur sehr schmaler Rahmen verläuft, wandert der Fingerabdruck-Scanner von der Front- auf die Rückseite direkt neben das Kameramodul, wie zuvor geleakte Bilder bereits offenbart haben. Wirklich offene Fragen sind rund einen Monat vor der vermuteten Vorstellung der S8-Reihe also im Grunde nur hinsichtlich der Software-Features offen.
Schon seit einigen Wochen kursieren Gerüchte und erste Bilder zu neuen Premium-Smartphones von Huawei im Netz, darunter das neue Flaggschiff-Modell P10. Kürzlich bestätigte das chinesische Unternehmen auch ganz ungeniert, dass es das P10 zum Mobile World Congress (MWC 2017) in Barcelona präsentieren wird. Was sich dadurch schon fast zwangsläufig abzeichnete, ist nun eingetreten: Nur wenige Tage vor der offiziellen Vorstellung sind einige Pressefotos durchgesickert, welche das P10 noch einmal in voller Pracht und von allen Seiten zeigen. Darüber hinaus gibt es erste qualitativ hochwertige Bilder der sogenannte Huawei Watch 2, welche erwartungsgemäß mit Android Wear 2.0 laufen wird. Zunächst zum neuen Flaggschiff-Smartphone von Huawei, dem P10.
Dieses verfügt, wie auf den Pressebildern gut zu sehen ist, analog zum Vorgänger P9 über ein Dual-Kamera-System mit Leica-Linsen auf der Rückseite. Davon abgesehen fällt auf, dass die Chinesen bei dem neuen Modell der P-Reihe auf eher traditionelles Design setzen, also beispielsweise kein randloses Display nutzen, wie es von mehreren anderen Herstellern in diesem Frühjahr der Gerüchteküche nach gepusht wird. Unterhalb des Displays des P10 befindet sich eine mechanische Home-Taste, die vermutlich auch den Fingerabdrucksensor integriert.
Gemäß der aktuell vorliegenden Leaks wird das P10 nicht nur in der auf dem Bild zu sehenden Farbvariante Grau/Schwarz, sondern auch in diversen anderen Farben, wie beispielsweise Blau, Grün oder Gold, auf dem Markt zu bekommen sein. Darüber hinaus sollen Kunden zwischen mehreren Speicherkonfigurationen, angefangen von 4 Gigabyte RAM plus 32 Gigabyte Flash-Speicher bis hin zu 6 Gigabyte RAM plus 128 Gigabyte Flash-Speicher, wählen können. Offen ist im Grunde derzeit nur noch die Frage, welche Features die Dual-Kamera des Smartphones in diesem Jahr aufbieten wird.