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Kleiner ist die Anzeige des E-Book-Readers auch nicht: Die üblichen 6 Zoll sind einfach mehr in die Breite gezogen, der Gehäuserand ist schmaler. Der Screen löst wie gehabt mit 300 dpi auf, was ein sehr feines Schriftbild ergibt. Nunmehr 10 LEDs versorgen den High-End-Kindle von der Seite mit Licht, die Helligkeit lässt sich fein abgestuft einstellen - einen Automatikmodus gibt es nicht.Was beim Oasis zum Thema wird: der Akku. Während die Vorgänger schier endlos laufen, verlangt der neue Kindle Oasis bereits nach rund zehn Stunden mit Beleuchtung nach der Steckdose. Apropos: Ein Netzteil liefert Amazon auch bei diesem Preis nicht mit, das Micro-USB-Kabel lässt sich aber auch an den Handylader anstöpseln.Der Kindle Oasis wird mit einer Lederhülle in wählbaren Farben geliefert, die einen Akku enthält und so die schwache Laufzeit des Readers deutlich steigert.
Was dafür mit im Karton liegt: Eine Lederhülle, in der ein zweiter Akku steckt und die an den magnetischen Absatz auf der Rückseite des Kindle Oasis angedockt wird. Damit erhöht sich das Gewicht der 3G-Version auf spürbare 240 Gramm, aber auch die Laufzeit wird deutlich besser - wenn man den Kindle meist im Flugmodus betreibt, hat man wochenlang Reserven. Bei Nichtlesen und Transport in der Hülle laden, beim Lesen solo nutzen - das Konzept macht Sinn.
Wir halten fest: Wenn Geld keine Rolle spielen würde, wäre der Oasis der Kindle unserer Wahl. So bleiben wir beim Kindle Paperwhite - lesen lässt sich damit schließlich genauso gut.Im Februar stellte Sony sein neues Topmodell Xperia X Performance vor und kündigte an, es nicht in Deutschland anbieten zu wollen. Dies hat sich geändert. Ab Juli kommt die Top-Version des Xperia X auch bei uns in den Handel. Vorbestellung sind ab sofort im Sony Onlineshop möglich - zum Preis von 699 Euro.Preislich ist das Xperia X Performance ( Sony Xperia X (Test) also in der Oberklasse angesiedelt. Die Änderungen:Kleine Änderungen gibt es beim Akku, bei der Robustheit des Gehäuses und beim Prozessor. Anstelle des Hexa-Core-Prozessors Snapdragon 650 kommt der Highend-Prozessor Snapdragon 820 zum Einsatz. Der mit vier schnellen Kyro-Kernen ausgestattete Snapdragon 820 gehört zurzeit zu den schnellsten Systemprozessoren für Smartphones. Beim Arbeitsspeicher (3 GB) und beim Flashspeicher (32 GB) legte Sony jedoch nicht nach, hier liegt das Xperia X Performance auf dem gleichen Niveau wie das Schwestermodell Xperia X. Der eingebaute Speicher ist per MicroSD-Karte erweiterbar. Als Betriebssystem hat Sony Android 6.0 installiert.
Das X Performance besitzt ein 5-Zoll-Kompaktdisplay mit Full-HD-Auflösung, eine 13-Megapixel-Frontkamera und eine 23-Megapixel-Hauptkamera auf der Rückseite. Sein Gehäuse ist gegen Wasser und Staub geschützt (nach IP 68). Ein Fingerabdruck-Scanner ist an seiner Seite integriert und ein 2.700 mAh Akku fest eingebaut. Der Akku fällt etwas stärker als beim Xperia X (2.620 mAh) aus.Sony bringt das Xperia X Performance in den Farben Schwarz und Weiß zum UVP-Preis von 699 Euro in den Handel. Es ist damit 100 Euro teurer als das Schwestermodell Xperia X (Vergleich der UVP-Preise). Das Sony Xperia X gibt es inzwischen im Onlinehandel bereits ab 542 Euro (inkl. Transportkosten).Bisher hat OnePlus seine neuen Smartphones nur über ein Einladungssystem verkauft. Das ist beim OnePlus 3 anders. Das 5,5-Zoll-Smartphone, das OnePlus jetzt offiziell vorgestellt hat, ist für jeden Interessenten über die OnePlus-Webseite erhältlich. Zusätzlich öffnen am 15. Juni vier Pop-Up-Shops on New York, London, Paris und Berlin, in denen Kunden das Gerät in Augenschein nehmen und direkt erwerben können.
Das OnePlus 3 ist aus einem Aluminium-Block gefräst und ist 7,3 mm dünn. Das 5,5-Zoll-Display hat eine Full-HD-Auflösung. Im Inneren kommt der neue Quad-Core-Prozessor Snapdragon 820 zum Einsatz, der mit bis zu 2,2 GHz getaktet ist und auf 6 GB Arbeitsspeicher zugreifen kann.Eine 16-MP-Kamera mit optischem Bildstabilisator soll für gute Fotos sorgen. Auf der Vorderseite kommt eine 8-MP-Kamera zum Einsatz, die man durch Lächeln auslösen kann. Der 3000-mAh-Akku wird laut OnePlus in nur 30 Minuten auf bis zu 60 % Kapazität aufgeladen. Das Energiemanagement wird dabei in den Ladeadapter ausgelagert, so dass im Smartphone selbst möglichst wenig Hitze entstehen soll.Als Betriebssystem ist Oxygen OS installiert, das auf Android Marshmallow basiert. Das OnePlus 3 ist ab sofort in den Farben Graphit und Gold im Online-Store von OnePlus erhältlich. Es kostet 399 Euro.
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In der connect-Redaktion ist das OnePlus 3 schon eingetroffen. Mit im Gepäck war eine passende VR-Brille. Im Video sehen Sie das Unboxing.Das Medion P10506 ist ein WLAN-Tablet mit 10-Zoll-Display zum klassischen Aldi-Aktions-Preis von 199 Euro. Das 505 Gramm schwere Tablet verfügt über einen recht scharfen Bildschirm (Auflösung: 1200 x 1920 Pixel) und über einen 64-Bit-Intel-Atom-Prozessor (X5-Z8300), dessen vier Kerne im Burst-Modus auf 1,84 GHz beschleunigt werden können. 2 GB RAM und 32 GB (frei verfügbar: 27 GB) Flash-Speicher sind eingebaut. Dieser Speicher ist per MicroSD-Karte erweiterbar. Als Betriebssystem ist Android 5.1 vorinstalliert.Das Medion-Tablet hat ein Metallgehäuse, eine 2-Megapixel-Frontkamera und eine 5-Megapixel-Hauptkamera. Ein 7.000-mAh-Akku ist eingebaut. Online geht das Tablet ausschließlich per WLAN. Es unterstützt WLAN 802.11 n, jedoch nicht den schnelleren 802.11 ac-Standard. Ob das Tablet ausschließlich in 2,4-GHz-Netzen oder auch in 5-GHz-Netze übertragen kann, geht aus den Medion/Aldi-Angaben nicht hervor.
Das Medion P10506 ist ein Android-Tablet mit einer guten Einsteiger-Ausstattung und einem Metallgehäuse. Es ist ausschließlich in WLAN-Netzen einsetzbar, also nicht in Mobilfunknetzen. Die vorhandene Kombination aus Prozessor, Arbeitsspeicher und internem Speicher reicht für die meisten Standard-Anwendungen. Mit Android 5.1 ist ein recht neues Betriebssystem installiert. Ein Update auf Android 6 ist eher nicht zu erwarten.Das Medion P10506 ist leichter als das von Aldi vor einigen Wochen angebotene 10-Zoll-Tablet Medion S10366, besitzt aber einen deutlich kleinen Akku (7000 statt 9000 mAh) und folglich auch eine geringere Ausdauer. Zu den kleinen Schwächen des Aldi-Angebots gehört das Fehlen des neuen, schnellen WLAN-Standars 802.11 ac.Mit dem MediaPad T2 10.0 Pro gibt es von Huawei seit einigen Tagen eine interessante, etwas teurere, aber auch etwas besser ausgestattete Alternative. Die WLAN-Version hat einen UVP-Preis von 249 Euro, ist im Handel zurzeit für 240 Euro zu bekommen. Das Huawei-Tablet bietet ein FullHD-Display (1200 x 1920 Pixel), einen flotten Octa-Core-Prozessor (Snapdragon 615), 2 GB RAM und Android 5.1. Die Kamera auf der Rückseite hat einen 8-Megapixel-Sensor.
Das Huawei-Tablet gibt es auch als LTE-Version, die in Mobilfunknetzen einsetzbar ist. Im Onlinehandel ist dieses Modell zurzeit für 287 Euro (inkl. Versand) erhältlich.Nächste Woche soll die vierte Generation des Motorola Bestsellers Moto G vorgestellt werden. Gleich zwei Versionen werden erwartet: das Moto G (4. Generation) und das Moto G Plus. Ihre Features wurden bereits geleakt.Die vierte Generation des Motorola Mittelklasse-Modells Moto G steht vor dem Start. Am 17. Mai soll die Präsentation erfolgen. Inzwischen wurden bereits die meisten Features des neuen Modells geleakt, das in zwei Versionen auf den Markt kommen soll. Neben dem Motorola Moto G (4. Generation) kommt auch ein Moto G Plus. Beide Modelle unterscheiden sich nicht in ihrer Größe, aber in ihren Features.Beide Moto-G-Varianten (Codename Athene) bekommen ein 5,5 Zoll großes Full-HD-Display (Auflösung: 1920 x 1080 Pixel) und setzen auf den brandneuen Octa-Core-Prozessor Snapdragon 430 als Antrieb. Dieser Qualcomm-Prozessor besitzt acht Cortex-A53-Kerne. Ein 3.000-mAh-Akku übernimmt die Stromversorgung. Als Betriebssystem wird Android 6.0 vorinstalliert sein.
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Während beim Moto G (4. Generation) der Snapdragon-Prozessor von 2 GB RAM und einem (erweiterbaren) 16-GB-Speicher unterstützt wird, kommt beim Moto G4 Plus der gleiche Prozessor zusammen mit 3 GB RAM und einem (erweiterbarern) 32-GB-Speicher zum Einsatz.Auch bei den Kameras gibt es Unterschiede: Das Moto G bietet zusätzlich zur 5-Megapixel-Frontkamera eine 13-Megapixel-Hauptkamera. Das Moto G Plus besitzt eine 5-Megapixel-Frontkamera und eine 16-Megapixel-Hauptkamera. Das Scharfstellen übernimmt in beiden Modellen ein Laser-Autofokus. Beide G-Modelle sollen wie der Vorgänger Motorola Moto G (2015) (Test) ein wasserdichtes Gehäuse besitzen. Bisheringen Infos zufolge soll das Moto G 239 Euro kosten und das Moto G Plus für 279 Euro verkauft werden.Diese Angaben basieren bislang nur auf Gerüchten, die sich auf Infos eines osteuropäischen Lenovo-Händlers und auf Daten aus der indischen Import-Export-Datenbank Zauba stützen.
Dabei widersprechen sich einige Details, etwa bei der Größe des FullHD-Displays. Statt eines 5,5-Zoll-Displays wird auch über einen 5,2-Zoll-Bildschirm berichtet. Andere Quellen nennen einen Snapdragon 617 (Octa-Core-CPU mit 1,7 GHz Taktung) anstelle des Snapdragon 430 (Octa-Core-CPU mit 1,2 GHz Taktung) als Antrieb. Gewissheit über die Ausstattung gibt es in einer Woche. Amazon verkauft am 26. April ab 19.30 Uhr ein No-Name-Smartphone mit 5-Zoll-Display, Quad-Core-CPU, 13-Megapixel-Kamera und Android 5.1 im Blitzangebot. Hat das Umi Fair Schnäppchen-Potential?Das Umi Fair ist ein Android-Smartphone eines No-Name-Herstellers, das über ein schwarzes Gehäuse mit einem schicken Metallrahmen sowie ein kompaktes 5-Zoll-Display mit HD-Auflösung (720 x 1280 Pixel) verfügt. Den Antrieb übernimmt ein etwas älterer 64-Bit-Quad-Core-Prozessor von Mediatek (MT6735), wobei die langsamste Version mit 1,0-GHz-Taktung eingebaut ist. 1 GB RAM und 8 GB interner Speicher sind vorhanden. Jedoch nur ein Teil des Speichers steht zur freien Verfügung. Als Betriebssystem ist Andoid 5.1 vorinstalliert.